KI verändert die Prozesse
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38 SESSIONS, WORKSHOPS UND VORTRÄGE
Zum 15. DestinationCamp haben seine Macher das Workation-Konzept auf eine neue Stufe gehoben. Die Konzentration auf sieben Themenstränge und vier Vorlesungen in der netzvitamineAKADEMIE hatte sich in Bregenz 2024 bewährt, sie wurde beibehalten. Neu dazugekommen sind sechs „Vertiefungssessions”.
Beim DSTNCMP25 in Düsseldorf konnten sich Interessierte alternativ zum nachmittäglichen Erlebnisprogramm mit einem von sechs Themen besonders intensiv beschäftigen. Und wer sich drängenden eigenen Aufgaben widmen wollte, konnte alternativ auch die Coworking-Spaces von Visit Düsseldorf nutzen.
Am Mittwoch- und Donnerstagvormittag diskutierten die Teilnehmenden in 28 je zweistündigen Workshops und Sessions in den sieben Themensträngen oder hörten den Experten der netzvitamineAKADEMIE zu. An den Nachmittagen starteten sie zu den Erlebnisprogrammen von Visit Düsseldorf oder trafen sich alternativ bei einer der sechs „Vertiefungssessions“. Wer aus welchem Grund auch immer gar nicht von der eigenen Arbeit lassen wollte, konnte auch als weitere Alternative einen bestens ausgestatteten Coworking Space bei Visit Düsseldorf als sein Büro auf Zeit nutzen.
KI VERÄNDERT DIE PROZESSE
FRANZISKA ALBERS
ISABELL PRIOR
ISABELL PRIOR
Effizienzsteigerung in der DMO
STEFAN HUBER
NEUSTA DESTINATION.ONE
Innovation für die Gastronomie/Hotellerie
MARTIN TAUBER
GUESTNET
Sinnstiftende Anwendungen und hilfreiche Prompts
B. HANDEL & F. ALBERS
TEEJIT
Attributional Bookings – wohlen entwickelt sich die Buchungswelt?
STEFAN GRIMM
HOME TO GO
AI Act & rechtliche Aspekte im Kontext von KI & Datenmanagement
DAVID OBERBECK
DATENSCHUTZKANZLEI
PRODUKTE IN SZENE SETZEN
MARTIN SCHOBERT
ILKA RÜCKHEIM
ILKA RÜCKHEIM
Wirtshaus zu. Einzelhandel war mal.
MARKUS PREISSNER
IFH KÖLN
Binnenmarketing durch Community Management mit Influencern, TikTok & Co.
STEFAN MÖHLER
NETZVITAMINE
Erlebnisinszenierung
EDGAR ELLER
SENTUM
Ersetzt das Reisen Psychopharmaka?
MICHAEL OTREMBA
HAMBURG TOURISMUS
Führen können ist eine erlernbare Kunst
JANA GROSSE HOKAMP
KOHL & PARTNER
ORGANISATIONEN STABILISIEREN
JANA GROSSE HOKAMP
SIMONA STOLLBERG
SIMONA STOLLBERG
Diversifizierung der Finanzierung
JANA GROSSE HOKAMP
KOHL & PARTNER
Trotz neuer Herausforderungen erfolgreich bleiben
MICHAEL DECKERT
DWIF
Führungsaufgabe Personalentwicklung
KATJA WEIGAND
DEN JOB AM BERG
So funktioniert das Team besser
NIKLAS HASENBUSCH
DESIGN OFFICES
Führen können ist eine erlernbare Kunst
JANA GROSSE HOKAMP
KOHL & PARTNER
POLITIK UND TOURISMUS IN EINKLANG BRINGEN
ANDREAS ZIMMER
LUKAS LANGE
LUKAS LANGE
Einwohner*innen first – Touristen sind (nur) Gäste
WERNER ZANOTTI
BRIXEN TOURISMUS
Akzeptanz steigern, Konflikte reduzieren
PATRICK SCHREIB
HOCHSCHWARZWALD TOURISMUS
Wie ticken Politiker*innen? Wie geling ein effizienter Austausch?
IRIS WEHRMANN, BMWE
CATRIN HOMP
TV SCHLESWIG-HOLSTEIN
TV SCHLESWIG-HOLSTEIN
Governance & Compliance – welche Aufgaben hat die DMO im Stakeholdermanagement?
YVONNE HEIDER
TOURISMUSVERB. HESSEN
Prinzipien eines neuen Tourismusverständnisses
CATHARINA RIESS
WIEN TOURISMUS
C. OBIER & P. KOWALSKY
PROJECT M
WIEN TOURISMUS
C. OBIER & P. KOWALSKY
PROJECT M
BARRIEREFREI UND NACHHALTIG GESTALTEN
BIRGIT BOSIO
LUKAS FISCHER
LUKAS FISCHER
Inklusion, Diversität und digitale Barrierefreiheit
GEORG KOCH
VALANTIC CX
Destination im Klimawandel
MARCO GIRALDO
TOURCERT
Jeden Tag 1 % besser machen
BERND REUTEMANN
TREK FUTURE RACING
BIRGIT BOSIO
MCI INNSBRUCK
BIRGIT BOSIO
MCI INNSBRUCK
Cradle to Cradle im Tourismus
PETRA KREIBICH, KAD
ANNE KATHRIN ROCHNA
KNOCK KNOCK
ANNE KATHRIN ROCHNA
KNOCK KNOCK
Nachhaltige Mobilität ist barrierefrei
BIRGIT BOSIO
MCI INNSBRUCK
DIGITAL SHIFTS
ERIC HORSTER
BARBARA NORZ
BARBARA NORZ
Neues Verständnis im Destination Branding
ANNA MOLL
MOLLE & KORN
Von der Smart City zur Smart Destination
OLIVER PUKE
INNOVATIONSCOACH
Wie gelingt Performance Monitoring?
BERNHARD TAURER
FERATEL
Mehr Gelassenheit durch richtige Team-Kommunikation
NICOLE COGIEL
STUDIO MOCO
Was machen wir mit all den Daten-Hubs?
THORSTEN GLASS
MYRATE
SEGMENTE UND WERTE
BETTINA BÜLTE
REGINA RIST
REGINA RIST
Incoming: Andere Länder, andere Sitten
PIERRE LITTBARSKI
FUSSBALL WELTMEISTER
1990
1990
Unerlässlich: Angebote für Campingurlauber
THOMAS NITSCH
CARAVANING INDUSTRIE
VERBAND
VERBAND
Internationales Arbeiten, Denken, Leben und Kooperieren am Beispiel Japan <> Düsseldorf
BETTINA BÜLTE &
PIERRE LITTBARSKI
PIERRE LITTBARSKI
Bleisure & MICE auch im ländlichen Raum pragmatisch gestalten
JENS IHSEN
VISIT DÜSSELDORF
& CARSTEN GLUTH, C3
& CARSTEN GLUTH, C3
Urlaub im eigenen Land: veränderte Reisemotive?
RAINER SCHMITT
HOLIDU
NETZVITAMINE AKADEMIE
MODERATION JEWELS
SESSION REFERENT:IN
SESSION REFERENT:IN
Buchungs- und Mobilitätsanalysen mit den Sinus-Milieus
ROLF KÜPPERS
MB MICROMARKETING
Gezielte Kommunikation entlang der Guest Journey
PETRA TANNER
NUMBIRDS
Neues Meldegesetz – klares Verständnis und konkretes Vorgehen
RALF ROGLER
AVS
Aha Effekte durch Analyse von Besucherströmen
MATTHIAS TRAUB
INVENIUM
Zentraler Hub und Veranstaltungsort des DSTNCMP25 waren die stylischen Meeting-, Konferenz- und Büroräume der „Design Offices Düsseldorf Fürst und Friedrich“ am Fürstenwall, direkt gegenüber dem Innenministerium von Nordrhein-Westfalen.
Die Themenauswahl für das DSTNCMP25 war wie in den Vorjahren das Ergebnis einer Kooperation mit dem Management Center Innsbruck (MCI). Das MCI | die Unternehmerische Hochschule® ist seit dem DSTNCMP23 in Kufstein wissenschaftlicher Partner des DestinationCamp. Im November 2024 startete das MCI die Online-Umfrage zu den Themenwünschen der Interessierten oder ihrer Entsender:innen. Hunderte eingegangener Fragen, Themenwünsche und Anregungen clusterten die Wissenschaftler des MCI in einem mehrstufigen Verfahren zu verschiedenen Komplexen. Gemeinsam mit den netzvitaminen und Netzwerkpartner Projekt D wurden auf sieben Themenstränge verdichtet und die Themen durch die Moderatoren und Moderatorinnen feinjustiert.
Moderiert wurden die Sessions von erfahrenen Experten und Expertinnen ihres Themas. Dokumentiert wurden die Ergebnisse für die WERKSCHAU25 von themenkundigen Gefährtinnen und Gefährten. Die Paarungen und ihre Themen stellen wir auf den folgenden Seiten vor.
In den meisten Sessions sorgten fachliche Impulse zunächst für eine gemeinsame Wissensbasis unter den Teilnehmenden. Die Impulsgeber:innen sind in der Themenmatrix aufgeführt.
Redaktionell ausgewertet und für diese WERKSCHAU aufbereitet wurden die Dokumentationen wie in den Vorjahren durch netzvitaminePARTNER Projekt D | Wolfgang Weiler. Layout und Design gestaltete wieder die Berliner Art-Direktorin Monique Voigt.